KOMMA

                            © Robert Brembeck

Ich bin freier Journalist (dipl. journ., LMU München) und Autor und betreibe in München das Wortbüro KOMMA MEDIA. Ich schreibe für einige namhafte Magazine und Qualitätszeitungen u.a. das MAGAZIN der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG, die FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, FOCUS und FREITAG, WELT und STERN, JOURNALIST und PLAYBOY.

Der Schwerpunkt meiner Arbeit in den letzten Jahren liegt im anwaltschaftlichen Journalismus. Menschen, denen Unrecht widerfahren ist, kommen auf mich zu und erzählen mir Ihre Geschichte: Sie sind Opfer von sexualisierter Gewalt, Mobbing, Identitätsbetrug, von Belästigung, Diffamierung, Verfolgung, Ungerechtigkeiten aller Art. Sie alle eint, dass Ihnen Familie und Freunde, Vorgesetzte und Arbeitgeber, Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte oft nicht (mehr) helfen können. Aus Verzweiflung suchen Sie die Öffentlichkeit, um auf Ihren Fall aufmerksam zu machen. Ob mit Ihrer Klaridentität, anonymisiert oder mit Pseudonym – hinter jedem Einzelfall steckt ein ganzes System, das offen gelegt gehört. Ich höre zu, ich schreibe Ihre Geschichten auf, ich konfrontiere Täter und Systeme mit den Vorwürfen, ich offenbare Widersprüche und stelle Transparenz her für Umstände, die allzu gerne im Verborgenen bleiben sollen. Ich tue das, was glaubwürdiger Journalismus tun muss.

Sollten auch Sie ein solches Problem haben, das öffentlich diskutiert werden sollte, schreiben Sie mir gerne – Ihre Anonymität und meine Diskretion vorausgesetzt:

mail@kommapoellath.de 

Auch die Bücher, die ich schreibe, tun oftmals weh beim Lesen. Weil sie die Worte in die Wunde legen, etwa zum Überwachungskapitalismus der großen amerikanischen oder chinesischen Digitalkonzerne oder beim Machtmissbrauch im Profifußball. Darüberhinaus und unabhängig davon entwickelt KOMMA MEDIA für Unternehmen journalistische Konzepte für Kunden-, Mitarbeiter- oder Themenmagazine (u.a. MOTEL ONE, PORSCHE oder INTERSPORT). Auf Eurosport.de bin ich „Der LIGAstheniker“, der das wöchentliche Fußballgeschehen glossiert. Ich bin gelernter Sportreporter, heute aber interessiert mich so viel mehr als ein Ball, der sich nur um sich selbst dreht:

Gesellschaft, Kultur, Medien oder Politik Es muss relevant sein!

Wem das ein besseres Gefühl vermittelt über mein Schaffen und Schreiben, dem seien noch folgende journalistische Würdigungen erwähnt: Medienpreis für digitale Aufklärung 2021, Deutscher Reporterpreis 2019 (Nominierung), Mercury Award 2013, Laureus Medien Preis 2008.

Weil ich aber nicht nur über mich selbst sprechen will, hier einige ausgewählte Leserbeurteilungen, gefunden auf Eurosport.de:

@thomasjacobi: „Wieder so ein Schrott-Artikel, in welchem der Schreiberling meint, er sei der Nabel der Welt.“
@derhundvonuschi: „Geschmacklos! Da wünscht man dem TKP direkt nen Kreuzbandriss an beiden Knien zur gleichen Zeit!“
@forrestaubamegump: „Auf den TKP warte ich schon die ganze Zeit, endlich ist der Artikel da! Juhu!“
@derdümmste: „Pöllath hör endlich auf zu schreiben. Du kannst es nicht. Korbflechter ist ein ehrenwerter Beruf. Und dafür braucht man auch kein Abitur…
 
 

Danke für IHR Interesse!