© Robert Brembeck
Ich bin Journalist (dipl. journ., LMU München), Reporter und Buchautor in München.
Ich schreibe für namhafte Magazine (u.a. SZ-Magazin, Focus, Stern, Das Magazin) und große deutsche Qualitätszeitungen (u.a. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Der Freitag).
Der wichtigste Aspekt meiner Arbeit liegt im anwaltschaftlichen Journalismus.
Was heißt das? Menschen und Bürger, denen Unrecht widerfährt, kommen auf mich zu und erzählen mir Ihre Geschichte. Sie sind Opfer von Betrug, Missbrauch, Gewalt, Mobbing, Sie sind Opfer von Justiz oder Polizei, Behörden oder Arbeitgeber, Sie sind Opfer von Missständen aller Art, wie sie auch in einem Rechtsstaat vorkommen. Diese Menschen suchen die Öffentlichkeit als letzte Option, um auf ihren Fall aufmerksam zu machen, um systemische Ungerechtigkeiten offen zu legen, um persönlich Hilfe zu bekommen.
Das Mottozitat von der Startseite „Besser ein lebendiges Komma als ein toter Punkt“ stammt von dem deutschen Künstler Martin Kippenberger. Was er meinte: Wie sehr einem das Leben auch mitspielt, „alles geht immer weiter“.
In diesem Sinne: Sollten auch Sie Opfer solcher systemischer Missstände sein, dann schreiben Sie mir gerne: Ihre Anonymität und meine Diskretion ist die Basis unserer vertraulichen Zusammenarbeit.
mail@kommapoellath.de